FACHBEREICHE
Lehrwerkstatt
NEWS:
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Die Lehrwerkstatt wurde in 1969 ursprünglich durch die IHK Kassel gegründet, um die Betriebe der Region in der Ausbildung zu unterstützen.
Vorteile für die Unternehmen
- intensive, breite Grundausbildung
- Ausbildung in allen erforderlichen Techniken, die betrieblich mit hohem Investitionsaufwand verbunden wären
- (CNC, SPS, Hydraulik-Pneumatik, Schweißen)
- qualitätvolle Ausbildung in Abstimmung mit den Berufsschulen bis zum erfolgreichen Abschluss
Das Ausbildungsmodell:
– Ausbildungsinhalte Elektro
– Ausbildungsinhalte Mechatronik
– Ausbildungsinhalte Metall
– Zusatzqualifikation Additive Fertigungsverfahren
– Ausbildungsinhalte Digitale Vernetzung
– Zusatzqualifikationen Systemintegration
– Zusatzqualifikationen Schweißen
Grundausbildung
Im ersten Ausbildungsjahr sind die Auszubildenden für ca. 8 Monate in der Lehrwerkstatt und werden gründlich in allen grundlegenden Verfahren und Techniken ausgebildet. Für ca. 4 Monate sind die Auszubildenden in ihren Betrieben, so dass die Ausbilder ihren Auszubildenden genau kennen lernen können.
Abschlussprüfung
Im zweiten Ausbildungsjahr werden die Auszubildenden für ca. 6 Wochen in der Lehrwerkstatt an anspruchsvollen Techniken ausgebildet (z.B. CNC-Technik, Hydraulik- Pneumatik, Steuerungstechnik, elektrische Schutzmaßnahmen, etc.) und gezielt auf die Prüfung vorbereitet Im letzten Ausbildungsjahr sind die Auszubildenden noch einmal für ca. 8 Wochen in der Lehrwerkstatt und werden konzentriert auf die Prüfung vorbereitet. Die Prüfung wird in der Regel in den Räumen der Lehrwerkstatt durchgeführt.
Die Ausbildungsberufe der Metalltechnik
-Industriemechaniker
-Anlagenmechaniker
-Werkzeugmechaniker
-Zerspanungsmechaniker
-Modellbaumechaniker
-Gießereimechaniker
Die Ausbildungsberufe der Elektrotechnik
– Elektroniker f. Betriebstechnik oder f. Geräte und Systeme
– Mechatroniker
Die Abstimmung mit den Betrieben erfolgt in der Regel auf dem kurzen Weg.